Das KIBI-Projekt

Für eine erfolgreiche Mitbestimmung auf Augenhöhe benötigen gesetzliche Interessenvertretungen eine digitale Infrastruktur und Bildungsangebote, mit welchen Sie den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt begegnen können. Das Projekt KIBI, welches aus Mitteln des BMAS finanzierten Projektes ,,Augmented Interaction using AI in Blended Learning Angeboten für gesetzliche Interessenvertretungen'' finanziert wird und durch weitere Mittel der Hans-Böckler-Stiftung und der Stiftung Arbeit und Umwelt unterstützt wird, arbeitet an der Weiterentwicklung entsprechender Infrastruktur und Bildungsangebote. Im Zentrum des Projektes steht dabei die Entwicklung der KI-getriebenen Applikation "DIVA - Digitale Interessenvertretungsassistenz".
Aufbauend auf die High-Performance-Computing Infrastruktur der GWDG und KISSKI entwickelt und evaluiert das interdisziplinäre Team aus Forscher*innen und Akteur*innen aus der Praxis Large Language Modelle unter Rückgriff auf Unterlagen der Bund-Verlags. Dabei wird eine barrierefreie Nutzbarkeit explizit angestrebt und von Beginn an mitgedacht.
Durch die Entwicklung, Bereitstellung und Evaluation von DIVA leistet das Projekt einen neuartigen Impuls für die kritisch reflektierte Nutzung von KI in der Bildung für gesetzliche Interessenvertreter*innen, die von zentraler Bedeutung für die praktische Gestaltung der Arbeitswelten von heute und morgen sind.



Das Projekt wird vorrangig gefördert durch die Projektlinie Civic Innovation Platform des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.


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